
Severin Eduard
Turzynski
IGEF-zertifizierter Elektrobiologe

Zweifel, Panik und Scharlatane
Das Thema Elektrosmog hatte in den Anfängen der Elektrizität kaum jemand interessiert. Inzwischen nimmt der Anteil an Stromverbraucher in den Haushalten immer mehr zu und die Mobilfunknutzung umgibt uns Jahr für Jahr immer dichter und intensiver. Mittlerweile werden Gesundheitsschäden immer häufiger und der Zusammenhang mit dem Elektrosmog ist bei vielen Krankheitserscheinungen bereits nachgewiesen.
Man sollte jedoch nicht gleich Angst vor Handys und Mobilfunkantennen haben. Sehr oft sind übertriebene Abwehrmassnahmen gerade falsch. Hier zwei Beispiele:
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Lassen Sie sich fachkundig beraten, bevor Sie unnötig Geld verschwenden und trotzdem erkranken!
Fragen Sie erst einen geschulten Fachmann, bevor Sie sich Elektrosmog Präventationen andrehen lassen.
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Ashungi-Steine auf dem Tisch? Wie sollen diese dank ihrer elektrischen Leitfähigkeit im Raum helfen? Das ist jenseits der Logik und ist nicht nachweisbar.
angeblich EMF-absorbierenden Aufklebern fürs Handy:
Wenn man Handystrahlung abwehren will und irgendwas aus leitfähigem Matertial ans Handy anbringt erreicht man nur das Gegenteil!!!
Ein Handy, Smartphone oder Tablet erhöht seine Antennenleistung sobald die Funkverbindung schlechter wird. Zusätzlich bewirkt der Aufkleber mit dem Metall oder mit der Kupferspule eine Reflektion der Wellen genau zum Benutzer hin.